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Über Mich: Einblicke in die Welt eines Hobby-Fotografen aus NRW

  • dennis-photo
  • 2. Jan.
  • 3 Min. Lesezeit

Fotografie ist weit mehr als nur das Drücken eines Auslösers. Sie ist ein Ausdruck von Kreativität, ein Mittel zur Selbstverwirklichung und eine Art, die Welt aus einer einzigartigen Perspektive zu betrachten. Als Hobby-Fotograf freue ich mich, Dir einen Einblick in meine Welt zu geben und zu erzählen, warum die Fotografie für mich mehr als nur ein Hobby ist.


Wie alles begann


Meine Leidenschaft für die Fotografie begann, als ich meine erste Kamera in den Händen hielt. Es war die damals sehr fortschrittliche Kompaktkamera Sony DSC RX-100. Ich habe mich damals durch viele Vlogger zu dieser Kamera beeinflussen lassen und habe sie mir für einen Asien-Urlaub zugelegt. Schnell wurde mir klar, dass Fotografie nicht nur das Ablichten von Wasserfällen oder Buddha-Figuren ist, sondern eine Kunstform, die Geschichten erzählt und Emotionen einfängt. Mit der Sony kam ich schnell an meine Grenzen was Einstellungen und Brennweite anging. So war schnell klar: für den nächsten Urlaub wird eine neue Kamera angeschafft: Die Sony A6000 mit dem Kit-Objektiv sowie dem 55-210mm Telezoom. Ein Glücksgriff in Sachen Preis-Leistung die ich noch heute uneingeschränkt für Einsteiger empfehlen kann. Die Möglichkeiten wurden größer, ch fotografierte mehr und mehr und machte die ersten Ausflüge um Landschaften, Taufen o.ä. zu knippsen. Es kamen Objektive dazu, aber ich entschloss mich nach einigen tollen Jahren auf das Vollformat umzusteigen und bin seit nun zwei Jahren im Besitz der Sony A7 III, mit der ich sehr zufrieden bin und den Look hinbekomme, der mir bis dahin noch gefehlt hat.


Meine Lieblingsmotive


Ich bin vor allem von der Vielseitigkeit der Fotografie fasziniert. Es gibt unzählige Motive, doch meine Favoriten sind:

  • Naturfotografie: Sonnenaufgänge, Berge, Wälder und das Spiel von Licht und Schatten sind meine ständigen Inspirationsquellen.

  • Porträtfotografie: Menschen und ihre einzigartigen Gesichtsausdrücke zu fotografieren, ist eine besondere Herausforderung und Freude, insbesondere bei meinen kleinen Kindern versuche ich Momente für die Ewigkeit festzuhalten.

  • Städte und Architektur: Urbane Landschaften und die Kombination aus historischen und modernen Bauwerken bieten unendliche Möglichkeiten.


Meine Ausrüstung


Aktuell bin ich im Besitz der Sony A7 III mit folgenden Objektiven und deren Einsatzmöglichkeiten:

  • Tamron 28-75mm, f/2.8 als "immer-drauf"-Objektiv

  • Zeiss Batis 18mm, f/2.8 als Landschaftsobjektiv

  • Viltrox 85mm, f/1.8 für Portraits und Personen

Dabei ist immer ein Fotorucksack, ein Steckfiltersystem für die Landschaftsaufnahmen, ein Stativ sowie ein oder zwei Mikrofasertücher zum säubern der Linsen, denn die können je nach Einsatzgebiet schnell nass, dreckig und schmierig werden.


Die Herausforderung und der Reiz der Fotografie


Was mich an der Fotografie besonders fasziniert, ist die Herausforderung, einen flüchtigen Moment einzufangen und ihn für immer festzuhalten. Es geht darum, die Augen zu schulen, Details wahrzunehmen, die andere vielleicht übersehen, und Geduld zu haben, bis alles perfekt ist. Jeder Ausflug mit der Kamera ist ein kleines Abenteuer, bei dem ich nie genau weiß, welche Motive mich erwarten. Und zu lernen Geduld zu haben ist etwas, was für mich persönlich wichtig ist, denn ich bin ein sehr ungeduldiger Mensch und mag den Stillstand nicht. Sich in solchen Momenten die Zeit zu nehmen und sich auf das Wesentliche zu fokussieren ist essenziell.


Was ich durch die Fotografie gelernt habe....


...und es gerne weitergeben möchte, denn es ist für angehende Hobby-Fotografen sicherlich ählich wichtig:

  1. Beginne mit dem, was du hast: Du brauchst keine teure Kamera, um gute Fotos zu machen. Selbst ein 200€-Smartphone macht meistn vernünftiige Bilder mit denen Du Deine Kreativität ausleben kannst.

  2. Lerne die Grundlagen: Beschäftige dich mit den Basics wie Blende, Verschlusszeit und ISo-Werten und verstehe sie anzuwenden.

  3. Experimentiere: Probiere verschiedene Perspektiven, Motive und Techniken aus. Es gibt nicht richtig oder falsch, jede Person hat den eigenen Geschmack, so ist es eben auch in der Fotografie.

  4. Sei geduldig: Gute Fotos entstehen nicht immer sofort. Warte auf den richtigen Moment.

  5. Lass dich inspirieren: Schau Dir die Arbeiten anderer Fotografen an, aber finde Deinen eigenen Stil.

 
 
 

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